AUCH 2022 FÜHRTE DIE Swiss Wrestling FEDERATION IHRE MEISTERSCHAFTEN IN VIER BLÖCKEN DURCH. 

Alle vier Veranstaltungen waren gut durch die ausrichtenden Vereine organisiert. Livestream, aber auch die aktuellen Bilder durch diese Plattform, gehörten dazu. Der Wettkampfablauf wurde über das Internet aktuell in Ergebnissen und Wettkampflisten etc. dokumentiert. Der Verband ist damit diesbezgl. "auf der Höhe der Zeit" und wird weiterhin Verbesserungen einbringen.

 

 

Erste Schweizer Meisterschaft  der Junioren und Jugend-A im Freistil

Die Ringerriege Schattdorf guter Ausrichter und Gastgeber

 

Insgesamt 63 Junioren und 81 A-Jugendliche gingen über die Waage. Es stellte sich heraus, dass einige Vereine die Pandemie noch nicht überwunden haben und mit weniger bzw. überhaupt keinem Teilnehmer vor Ort waren. Ein grosse Herausforderung für diese Ringerclubs zur Korrektur ihrer Nachwuchssituation.

 Bei den Junioren war das Niveau unterschiedlich. Das lag insbesondere auch daran, dass einige Kaderathleten an diesem Meisterschaftstag auf der Matte nicht überzeugen konnten; andere wiederum fehlten.

Bis 55 kg gab es bereits in der ersten `Nordischen Runde` den vorgezogenen Finalkampf. Der Brunner Jamshidi ging mit 6:0 Punkten gegen Hungerbühler (Kriessern) in Führung. Der Schwyzer verlor etwas die Linie und liess über Durchdreher einen 6:6 Ausgleich zu. Er führte noch bis acht Sekunden vor Schluss, als er in einer unübersichtlichen Situation den Sieg noch verspielte.

Alle anderen Ringer in dieser Kategorie brachten dieses Niveau nicht auf die Matte. Bis 60 kg erwischte Kaderringer Florian Schärli (Willisau) einen schlechten Start. Er verlor in Runde zwei gegen Nationalmannschaftskamerad Aaron Zberg (Schattdorf)  durch einen Schultersieg und nach einem Freilos überraschend gegen einen weiteren Schattdörfer mit 7:8. In einer der beiden Kategorien erwartete man Thomas Fischer (Genf), der leider nicht am Start war,  als einen weiteren Kaderathleten.

Bis 70 kg (7 Teilnehmer) zog Ronan Feyer mit einem Sieg in das Finale ein Das gewann er ebenfalls mit einer 10:0 Technischen Überlegenheit (Bruder Melvin dominierte die 65 kg-Klasse). Der Titelverteidiger in dieser Kategorie Abd al Sada (Brunnen) konnte nicht antreten. Er kam mit einer Schulterverletzung von den Tallin-Open aus Lettland zurück. Nick Scherrer (75 kg, Willisau Lions) verwehrte eine überraschende Schulterniederlage gegen Peter Zberg (Schattdorf) den Weg in das Finale.  Bis 80 kg wurde der Freiämter Kaderathlet Kimi Käppili seiner Favoritenrolle gerecht. Er besiegte den zweiten internationalen Vertreter Noah Schwaller (Sense) klar mit 12:2. Dieser verlor dann um Bronze noch gegen Walker (Einsiedeln).

 

    

 

Die Schweizer Meister der Junioren im Freistil:

55 kg Hungerbühler (RS Kriessern/SG)
60 kg Steiger (RC Oberriet-Grabs/SG)
65 kg Feyer (RS Sense/FR)
70 kg Feyer (RS Sense/FR)
75 kg Vetsch (RC Oberriet-Grabs/SG)
80 kg Käppeli (RS Freiamt/AG)
86 kg Kneubühler (TV Ufhusen/LU)
125 kg Waser (RR Schattdorf/UR)

 Das Niveau bei den Jugendlichen prägte hoher Kampfgeist und intensives Angreifen, allerdings sehr, sehr oft mit mangelnden technischen Fertigkeiten. Spannende Kämpfe kamen zustande, Siege wurden vom zahlreichen Publikum durch intensiven Beifall honoriert. Hervorragend der Rheintaler Joel Gächter (42 kg, 19 Teilnehmer), der im Finale seinen Widerpart Dario Stadelmann (Willisau Lions) mit 10:0 überrollte.

 

Die Schweizer Meister der Jugend im Freistil:

31 kg Dietschi (RS Kriessern/SG)
34 kg Rüegg (RC Oberriet-Grabs/SG)
38 kg Ochsner (RRTV Weinfelden/TG)
42 kg Gächter (RS Kriessern/SG)
47 kg Schreiber (RS Freiamt/AG)
53 kg Sarasin (Team Lutte Valais/VD)
60 kg Eichmann (RRTV Weinfelden/TG)
84 kg Oulevey (CO Domdidier/FR)

 

Schweizer Meisterschaft, die Zweite

 

Der zweite Block der Schweizer Meisterschaften brachte die Aktiven und Kadetten des Alpenlandes im Griechisch-römischen Stil an den Start. Im Block I kamen die Freistilkämpfe der Junioren und Jugend A zur Austragung.

Nunmehr griff die Elite in den Kampf um die Medaillen ein und erweckte das Interesse der Zuschauer in der Oberrieter (SG) Bildstöckli – Halle. Die Kadetten mit nur 53 (!) Starter überzeugten in der Gesamtheit nicht. Interessante Leistungen boten der Einsiedler (SZ) Gugolz  (60 kg) und der Schattdörfer Epp (74 kg, UR). Der wohl einzige internationales Niveau andeutende Athlet in dieser Altersklasse kommt von der Ringerstaffel Freiamt (AG): 66 kg Saya Brunner. Ihn nominierte die Leistungssportabteilung der Swiss Wrestling Federation  (SWFE) als alleinigen Greco-Ringer für die kommenden Europameisterschaften der U17 Sportler.

Die Aktiven (74 Teilnehmer) boten teilweise spannende Begegnungen, die allerdings keinen internationalen Vergleich zulassen. Bis 60 kg zog Dimitar Sandov vom Lutte Team Valais (VD)  seine eigenen Kreise. Mit viermal Technischer Überlegenheit und mit nur einem Wertungspunkt Verlust konnte keiner der weiteren 12 Ringer mithalten. 

Dominik Laritz bis 65 (RS Kriessern/SG)  kippte im Finale nach der Pause gegen Michael Bucher (RS Freiamt) aus dem Aargau einen 0:6 Rückstand zum 10:6 Punktsieg. Ein extrem dynamischer Kampf vom Rheintaler Laritz. Der `Interantionale` Andreas Vetsch vom Gastgeberclub dominierte bis 70 kg. Selbst EM-Medaillengewinner im Freistil Randy Vock musste die Überlegenheit anerkennen. In der Nordischen Konkurrenz mit sechs Ringer konnte keiner gegen den Schweizer Meister Akzente setzen. Die Königsklasse rangen Michael Portmann von den Willisau Lions (LU) und Maurus Zogg vom Ringer Club Oberriet-Grabs (SG), beide noch junge aufstrebende Athleten, aus. Die Experten rangierten Portmann als den Favoriten ein. Das bestätigte sich. Jedoch brachte Zogg mit einem Schulterschwung den Willisauer in der ersten Runde in Zugzwang. Mit 13:4 siegte der letztendlich. Trotz allem eine interessante und nicht ohne Spannung abgelaufene Begegnung. Bis 80 kg quälte sich der spätere Meister Fabio Dietsche (3:1;2:1) in das Finale. Hier deklassierte er mit einem 8:0  Joel Marti (TV Ufhusen), der über seinen Strang souverän den Endkampf erreichte. Im Mittelgewicht kam es zum Club-Duell Weber vs. Zemp von der Ringerstaffel Freiamt (AG). Der U23-Athlet Christian Zemp beherrschte den Kampf und sicherte sich erstmals den Titel bei den Aktiven mit 4:1. Das Halbschwergewicht dominierte Ramon Betschart von der Ringerstaffel Kriessern. Ohne Punktverlust und mit zwei Schultersiegen bei seinen vier erfolgreichen Einsätzen ließ er nichts `anbrennen`. Er ist momentan der erfolgreichste Greco-Ringer der Eidgenossen. Ebenso überragte Delian Alihashi das Schwergewicht. Bei fünf kompletten Siegen gab es keinen Gegner, der eine Chance hatte.

 

  

 

Zweimal in Aktion: Zaurus Zogg (RC Oberriet-Grabs)

Insgesamt gab es keine Überraschungen bei diesen Titelkämpfen. Ex-Nationaltrainer Alfred Ter-Mkrchtyan beobachtete die Wettbewerbe am Mattenrand; ließ sich im Gespräch aber nicht auf ein sportliches Statement ein.

Die Freistiler ziehen im Juni nach. Gespannt kann man sein, ob die Langzeit-Verletzten international erfolgreichen Athleten Stefan Reichmuth und Samuel Scherrer wieder am Start sein werden.

Die Schweizer Meister Kadetten Greco

38 kg Micha Sprecher (RC Oberriet-Grabs)
42 kg Madleina Eggenberger (RS Kriessern)
47 kg Manuel Zäch (RS Kriessern)
53 kg Robin Birchler (RS Freiamt)
60 kg Gino Gugolz (RR Einsiedeln)
66 kg Saya Brunner (RS Freiamt)
74 kg Lars Epp (RR Schattdorf)
86 kg Martin Schönbächler (RR Einsiedeln)

 

  

Die Schweizer Meister Aktive Greco

60 kg Dimitar Sandov (Lutte Team Valais)
65 kg Dominik Laritz (RS Einsiedeln)
70 kg Andreas Vetsch (RC Oberriet-Grabs)
75 kg Michael Portmann (RC Willisau Lions)
80 kg Fabio Dietsche RS Kriessern
86 kg Christian Zemp (RS Freiamt)
97 kg Ramon Betschart (RS Kriessern)
130 kg Delian Alishahi (RC Willisau Lions)

 

 

Dritter Block - Schweizer Meisterschaften Freistil der Aktiven der Kadetten und Weiblich 

 

Der Schweizer Verband legte die Durchführung des 3.Blocks der Meisterschaftsserie, Aktive  (69 TN) und Kadetten (62 TN) im Freistil sowie die Frauenkonkurrenz (16 TN), in die organisatorischen Hände des Ringer Club Belp (Kanton Bern).

Die Wettbewerbe zeigten unterschiedliches sportliches Niveau. Was sie international wert sind, wird die Zukunft zeigen.

Bis 60 kg siegte der Willisauer Timon Zeder in einer schwachen Gewichtsklasse. Junioren EM-Medaillengewinner Thomas Epp verlor gegen den späteren Meister mit 2:2 Punkten. Dominik Laritz von der Ringerstaffel rang souverän. Jeweils Technische Überlegenheit in seinen vier Kämpfen bei einer 46:3 Quote in den Wertungen verdeutlichen das nachhaltig. Selbst den Kaderathleten Nils Leutert fegte er von der Matte. Eine Kategorie höher bis 70 kg gewann Zwillingsbruder Nino Leutert. Den Finalkampf ging Randy Vock nicht unbedingt mit voller Konzentration an und Vereinskamerad Leutert holte sich den Titel. In der Königsklasse bis 75 kg entschied sich die Meisterschaft bereits im Halbfinale im Kampf Marc Dietsche (RS Kriessern)  gegen Tobias Portmann (Willisau). Ein spannender und auf sehr gutem Niveau geführter Kampf beider Athleten. Beim 3:3 Unentschieden lag Portmann vorn. Alle anderen Sportler besaßen keine Chance. Dagegen konnte Tobias Betschart bis 80 kg den Titel nach Kriessern holen. Im Finale war der Juniorenringer Kimi Käppeli (RS Freiamt) dicht am Sieg. Doch die Routine des Rheintalers war dann für den 10:8 Sieg ausschlaggebend. Das Mittelgewicht sicherte sich Tanguy Darbellay vom Lutte Team Valais. Allerdings „zitterte“ er sich zur Goldmedaille. Knappe Entscheidungen gegen Thomas Von Euw (13:12, RR Brunnen) und Marc Weber (2:2, Freiamt) zeichneten seinen Weg zur Meisterschaft. Das Halbschwergewicht gewann der Brunner Alexander Büeler ohne Probleme. Er beherrschte diese Kategorie eindeutig. Ohne Niveau war das Schwergewicht und somit kein Kommentar erforderlich. Die beiden Vorzeigeathleten der Eidgenossen Stefan Reichmuth und Samuel Scherrer traten noch nicht an. Jedoch stehen sie seit kurzem wieder im Trainingsprozess auf der Matte und orientieren sich auf die kommenden Weltmeisterschaften.

 

  

 

Marc Dietsche (blau, RS Kriessern)                                           Tobias Portmann (rot, RC Willisau Lions)

Leider startete in diesem Jahr bei den Frauen keine Konkurrenz aus den Nachbarländern bei den offenen Meisterschaften. Damit beschränkte sich das Ringen auf die 15 Frauen aus der Schweiz und einer Ukrainerin. Svenja Jungo siegte bis 55 kg und erhielt den Startplatz für die Junioren-EM (u20).

 

 

Schon international sehr erfolgreich für die Schweiz: Svenja Jungo

Bei den Kadetten gab es interessante Kämpfe. In den unteren Gewichtsklassen lag Spannung , aber noch ein riesiger Abstand zum internationalen Niveau. Anja Epp (Ringerriege Schattdorf) startete als Mädchen bei den Kadetten bis 53 kg und verlor ihren Auftakt gegen Simon Kehl (RC Oberriet-Grabs) mit 0:10 Punkten. Über Siege in den Hoffnungsrunden schulterte sie Matthys Sarrasin vom Lutte Team Valais im Kampf um Bronze überraschend. Einen auf hohem Level entwickelter Kampf lieferten sich bis 60 kg Aaron Zberg (RR Schattdorf) und Sandro Hungerbühler (RS Kriessern). Der junge Mann aus Schattdorf sicherte sich die Goldmedaille in dieser Kategorie. EM-Anwärter Nick Scherrer (74 kg, Willisau Lions) ließ sich bei einem unkonzentrierten Durchdreher von Lars Epp aus Schattdorf schultern. Absolut überlegen erwies sich Noah Schwaller von der Ringerstaffel Sense. In der Summe seiner fünf Kämpfe erreichte er eine Quote von 51:0 Punkten. Was das wert ist, wird die Europameisterschaft zeigen.

 

  

 

Die Schweizer Meister der Aktiven - Freistil

60 kg Timon Zeder (RS Willisau Lions/LU)
65 kg Dominik Laritz (RS Kriessern/SG)
70 kg Nino Leutert (RS Feiamt/AG)
75 kg Tobias Portmann (RC Willisau Lions/LU)
80 kg Tobias Betschart (RS Kriessern/SG)
86 kg Tanguy Darbellay (Lutte Team Valley/VS)
97 kg Alexander Büeler (RR Brunnen/SZ)
130 kg Michael Nydegger (RS Sense/FR)

 

  

Michael Bucher (70 kg, RS Freiamt, Bronze) in Aktion                     Hochkonzentriert: Dominik Laritz (RS Kriessern)

 

Die Schweizer Meister Frauen

50 kg Ursina Lippuner (RC Oberriet-Grabs/SG)
55 kg Svenja Jungo (RS Sense/FR)
60 kg Amina Ponomarova (Ukraine)
65 kg Miriam Lötscher (RR Tuggen/SZ)
80 kg Sara Gonzalez (Wrestling Academy Bern/BE)

Schweizer Meister der Kadetten - Freistil

42 kg Julian Meyer (RC Willisau Lions/LU)
47 kg Levin Meier (RS Kriessern/SG)
53 kg Tobias Lüscher (RS Freiamt/AG)
60 kg Aaron Zberg (RR Schattdorf/UR)
66 kg Üeli Rölli (RC Willisau Lions/LU)
74 kg Lars Epp (RR Schattdorf/UR)
97 kg Noah Schwaller (RS Sense/FR)

 

Bild: Swiss Wrestling

 

 

Abschluss der Meisterschaftsserie in der Schweiz

 

Der letzte Block der Schweizer Meisterschaftsserie fand beim RC Willisau Lions statt. Dieser Pfingstsamstag versammelte 43 Junioren und nur 54 A-Jugendliche für die Kämpfe im Griechisch-römischen Stil. Im Jugendbereich eindeutig zu wenig Teilnehmer. Lag es an dem Termin des verlängerten Wochenendes?

Wie auch immer, die Jugend ist z.B. schwer im Vergleich zu ihren deutschen oder auch österreichischen Altersgenossen einzuschätzen. Sehr unterschiedliche Leistungen waren zu beobachten. Insgesamt aber kämpferisch ausgeprägte Begegnungen.

 

 

Bei den Junioren ein ähnliches Bild: Hinter den Besten eine riesige Leistungslücke.

Zu den einzelnen Gewichtsklassen:

Bis 55 kg siegte der Brunner Sayed Mahdi souverän. Das beweist die 35:0 Wertungsquote in seinen vier Kämpfen eindeutig. Eine starke 3er-Gruppe bewarb sich um den Titel bis 60 kg. Janis Steiger vom RC Oberriet-Grabs setzte sich gegen Mathias Martinetti (Lutte Team Valais) mit einem klaren 9:0 durch. Gegen Finalgegner Marc Kaufmann vom Gastgeberclub Willisau Lions errang er einen Schultersieg innerhalb kurzer Zeit. Martinetti musste wegen der frühen Niederlage gegen den Rheintaler durch die Hoffnungsrunden, die er jeweils mit Technischer Überlegenheit ohne Punktverlust gewann. Um die Bronzemedaille ließ er dem noch im Kadettenalter stehenden Aaron Zberg keine Chance.

 

 

Auch Saya Brunner (65 kg, Ringerstaffel Freiamt) setzte sich eine Woche vor seinem EM-Start bei der U17 souverän durch. Er erledigte das mit einer zu 0-Bilanz in seinen drei Kämpfen. Ein weiterer EM-Starter ist Fritz Reber von der Ringerriege Tuggen bis 70 kg. Er besiegte mit großer Überlegenheit nacheinander Aregger (RR Hergiswil), Epp (RR Schattdorf) und Neyer (RR Einsiedeln). Mit Reber wird David Loher (75 kg, RS Kriessern) als Schweizer Juniorenmeister zu den europäischen Titelkämpfen nach Rom/Ostia reisen. Bis 80 kg gewann Sven Epp von der Ringerriege Schattdorf im Kanton Uri, und bis 86 kg siegte Remo Kneubühler vom TV Ufhusen im Kanton Luzern. Im Schwergewicht zeigte sich der talentierte Daniel Loher mit einem starken Auftritt und wurde verdient Schweizer Meister.

 

       

 

Die Schweizer Meister Jugend A - Greco

31 kg Lee Dietschi (RS Kriessern/SG)
34 kg  Lio Rüegg (RC Oberriet-Grabs/SG)
38 kg Marco Limacher (RR Hergiswil/LU)
42 kg Joel Gächter (RS Kriessern/SG)
47 kg Tim Schreiber (RS Freiamt/AG)
53 kg Delia Gisler (RR Schattdorf/UR)
60 kg Jonas Steiner (RR Tuggen/SZ)
86 kg Livian Küng (RS Freiamt/AG)

 

    

 

Die Schweizer Meister Junioren - Greco

55 kg Sayed Mahdi Jamshidi (RR Brunnen/SZ)
60 kg Janis Steiner (RC Oberriet-Grabs/SG)
65 kg Saya Brunner (RS Freiamt/AG)
70 kg Fritz Rebeer (RR Tuggen/SZ)
75 kg David Loher (RS Kriessern/SG)
80 kg Sven Epp (RR Schattdorf/UR)
86 kg Remo Kneubühler (TV Ufhusen/LU)
125 kg Daniel Loher (RS Kriessern/SG)

 

Mit diesen Konkurrenzen beendete die Swiss Wrestling Federation (SWFE) seine 2022iger Meisterschaftsserie. Es liegt jetzt am Verband und den Vereinen diese Titelkämpfe bezüglich der Teilnehmerzahlen und der sportlichen Qualität zu analysieren.