Im Sommer 1974 sprach der Ringerchef im damaligen Ost-Berlin Wilhelm Keuchel die jungen Trainer Hanjo Wendt (20 Jahre)  und Gerhard Remus (18 Jahre) an, für drei Wochen mit zwei Berliner Auswahlmannschaften nach Einsiedel zu gehen, um dort in der B-Gruppe den Meister zu ermitteln. Die Freistiler errangen die Bronzemedaille und die Klassiker (Greco) rangierten sich auf Platz vier ein. Dabei meisterten die beiden jungen Coaches einige Hürden für eine Startberechtigung in Form der Ausstellung von Startdokumenten (Passbilder, sportärztliche Bestätigung etc.). Aber auch in der taktischen Aufstellung hatte man glückliche Händchen.

ES WÄRE INTERESSANT, WO DIE MANNSCHAFTSMITGLIEDER NACH 40 JAHREN ABGEBLIEBEN SIND.

Hanjo Wendt lebt in Zepernick bei Berlin und Gerhard Remus hat seinen Lebenspunkt in der Urschweiz gefunden.

BEIDE SIND AUF MELDUNGEN GESPANNT. 

 

Die Freistiler

 

 

Díe Klassiker, wie sie damals genannt wurden